Entlang der Dresden-Freiberger Chaussee
in der Region Tharandter Wald
Postkutschen- bzw. Postschlittenwetter Tharandter Wald:
Wetterstation Kurort Hartha
Mit Posthornklang durch den Tharandter Wald
Seit 2004 fährt wieder eine Postkutsche durch den Tharandter Wald im Nationalen GEOPARK „Sachsens Mitte“. Die Fahrten erinnern an jene Zeit, als zwischen 1832 und 1862 durch Grillenburg und Tharandt noch die Postkutschen auf der Dresden-Freiberger Chaussee verkehrten. Diese fuhren teilweise, wie die heutige Sachsenmagistrale der Eisenbahn, bis nach Nürnberg.
Mit der Postkutsche werden viele historische Sehenswürdigkeiten im und am Tharandter Wald sowie mehrere Festlichkeiten angesteuert. Die abenteuerliche Fahrt geht dabei auch durch Orte wie Grund, Hetzdorf oder Niederschöna, welche bereits anno dazumal von den Postkutschen durchfahren wurden.
Leistungen:
auf Anfrage
Termine:
auf Anfrage
Sonderfahrten der Postkutsche können bei einer Gesamtteilnehmerzahl von mindestens 10 Personen auch an Wunschterminen nach vorheriger Abstimmung durchgeführt werden.
Preise:
auf Anfrage
Zusatzangebote:
- Überfälle durch die Räubergruppe „Schwarze Garde“ (150 €)
- Verbinden Sie die Postkutschenfahrt mit einer Gondelpartie auf dem Schlossteich, einem Besuch des Naturbades oder der Walderlebnispfade in Grillenburg
Gutscheine und Buchungen (mindestens 4 Wochen vor Reisebeginn) unter:
Waldgasthof Bad Einsiedel
Badstraße 1, 09548 Kurort Seiffen
Tel. 037362-879 712 o. 0172-7943877
Fax. 037362-879 713
service(at)waldgasthof-bad-einsiedel.de
Waldgasthof Bad Einsiedel
Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen!
Änderungen vorbehalten!
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Mit der Postkutsche von der Residenzstadt Dresden in den Tharandter Wald
Ein besonderes Erlebnis ist der Tagesausflug mit der vierspännigen historischen Postkutsche von der Barockperle Dresden hinein in das grüne Umland. Das Abenteuer beginnt in unmittelbarer Nähe des Postplatzes am Postamt Annenstraße, dem einstigen Abfahrtsort der damaligen Postkutschen. Die Reise führt dann in immer grünere Gefilde zunächst nach Pesterwitz. Dort erhalten Sie auf dem „Weingut Pesterwitz“ eine Kostpobe von der ansässigen Winzerkunst. Beschwingt geht die Fahrt weiter nach Grumbach und Wilsdruff, wo ein rustikale Mittagsmahl auf Sie wartet. Über Pohrsdorf und Spechtshausen nähern Sie sich dann allmählich Grillenburg. Dort, im Herzen des schönsten Waldes Sachsens, klingt Ihre erlebnisreiche Fahrt zünftig aus.
Die Postkutsche befährt weitestgehend die historische Poststraße Dresden-Wilsdruff, wo bis zur Einweihung der Schmalspurbahn 1886 die letzte Postkutsche fuhr. In Grumbach fährt sie ein kleines Stück auf der Poststraße Dresden-Freiberg und erreicht schließlich im Zuge des historischen Fürsten- oder Herrenweges der Wettiner ihr Ziel.
Auf den Hochsitzen in Sichthöhe über den Postillionen (ca. 3,00 m) oder bequem im Innern der Kutsche erlebt man die exklusive Reise hautnah, wie vor 150 Jahren. Die vier Pferdestärken werden vom Postillion Michael Weidensdorfer gelenkt. Er kommt aus Zethau im Landkreis Freiberg und freut sich jedesmal aufs Neue, auf dem Kutschbock der historischen Postkutsche Platz zu nehmen und den gelben Wagen mit sicherer Hand durch die Landschaft zu dirigieren.
Leistungen:
auf Anfrage
Termin:
auf Anfrage
Sonderfahrten der Postkutsche können bei einer Gesamtteilnehmerzahl von mindestens 10 Personen auch an Wunschterminen nach vorheriger Abstimmung durchgeführt werden.
Preis:
Auf Anfrage
Zusatzangebot:
- Überfall durch die Räubergruppe „Schwarze Garde“ (150 €)
Gutscheine und Buchungen (mindestens 4 Wochen vor Reisebeginn) unter:
Waldgasthof Bad Einsiedel
Badstraße 1, 09548 Kurort Seiffen
Tel. 037362-879 712 o. 0172-7943877
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Mit dem Postschlitten durch den Tharandter Wald
1938 ließ die Deutsche Reichspost in Bautzen neue Postkutschen bauen, um sie in 25 deutschen Kurorten für touristische Postkutschenfahrten einzusetzen. Da die großen, vierspännigen Postkutschen im Gebirge im Winter nicht eingesetzt werden konnten, schaffte die Deutsche Reichspost 1938-39 nur in Sachsen „Pferdepersonenpostschlitten“ an. Es ist im Erzgebirge, in Eibenstock, Radiumbad Oberschlema und Kurort Oberwiesenthal, sowie im vogtländischen Bad Elster je ein Postschlitten unterschiedlicher Bauart nachweisbar, der zweispännig, mit Schellengeläut mehrmals wöchentlich für Tages- und Halbtagsfahrten eingesetzt wurde. Die gelben, offenen Postschlitten mit Platz für bis zu 8 Fahrgäste sowie den Postillion wurden in Zwickau gebaut. Der erste Postschlitten fuhr am 1. Januar 1939 in Eibenstock mit Posthornsignalen zu einer Tagestour über den Erzgebirgskamm. Der Postillion war dabei mit Kutschermantel, Pelzumhang und Pelzmütze bekleidet. Im zweiten Weltkrieg stellte man die Postkutschen- und Postschlittenfahrten wieder ein. Die originalen Postschlitten als sächsische Einmaligkeit sind nicht mehr vorhanden.
Der 1. Sächsische Postkutschenverein e. V. freut sich daher besonders seit dem 09.12.2007 Fahrten mit einen Postschlitten im Stil der Deutschen Reichspost anbieten zu können. Nach 10 Jahren Einsatz im Tharandter Wald wird er ab 2018 schneeunabhängig vom Waldgasthof Bad Einsiedel in Seiffen aus eingesetzt.
Leistungen:
auf Anfrage
Termine:
auf Anfrage von November bis März
auf Anfrage von November bis März
Preis:
auf Anfrage
Gutscheine und Buchungen (mindestens 4 Wochen vor Reisebeginn) unter:
Waldgasthof Bad Einsiedel
Badstraße 1, 09548 Kurort Seiffen
Tel. 037362-879 712 o. 0172-7943877
Fax. 037362-879 713
service(at)waldgasthof-bad-einsiedel.de
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